• INSPIRATIONEN

        • INSPIRACJE NA CZTERY PORY ROKU

          Der Frühling ist ein Maler,
          er malet alles an,
          die Berge mit den Wäldern,
          die Täler mit den Feldern:
          Was der doch malen kann!
          Auch meine lieben Blumen
          schmückt er mit Farbenpracht:
          Wie sie so herrlich strahlen!
          So schön kann keiner malen,
          so schön, wie er es macht.
          O könnt ich doch so malen,
          ich malt ihm einen Strauß
          und spräch in frohem Mute
          für alles Lieb und Gute
          so meinen Dank ihm aus!

           Sommer

          Weißt du, wie der Sommer riecht?
          Nach Birnen und nach Nelken,
          nach Äpfeln und Vergissmeinnicht,
          die in der Sonne welken,
          nach heißem Sand und kühlem See
          und nassen Badehosen,
          nach Wasserball und Sonnencrem,
          nach Straßenstaub und Rosen.

          Weißt du, wie der Sommer schmeckt?
          Nach gelben Aprikosen
          und Walderdbeeren, halb versteckt
          zwischen Gras und Moosen,
          nach Himbeeren, Vanilleeis
          und Eis aus Schokolade,
          nach Sauerklee vom Wiesenrand
          und Brauselimonade.

          Weißt du, wie der Sommer klingt?
          Nach einer Flötenweise,
          die durch die Mittagsstille dringt,
          ein Vogel zwitschert leise,
          dumpf fällt ein Apfel in das Gras,
          ein Wind rauscht in den Bäumen,
          ein Kind lacht hell, dann schweigt es schnell
          und möchte lieber träumen.

          Aufgaben zum Gedicht:

          1. Antworte die Fragen: Wie riecht, schmeckt und klingt dein Sommer?
          2. Aufgabe zum Sommer: Hausaufgabe für alle: besuche youtube und höre: das Lied Weißt Du, Wie Der Sommer Riecht? und lerne eine Strophe auswendig.
          3. Schreibe eine weitere Strophe zum Gedicht: Im Sommer sehe ich………….

           

          Herbst ist ...

          Herbst ist, wenn die Drachen fliegen

          und die Kinder Schnupfen kriegen,

          wenn am Baum die Äpfel reifen

          und die Vögel kaum noch pfeifen.

           

          Herbst ist, wenn sich Äste neigen

          und die Grillen nicht mehr geigen,

          wenn die welken Blätter fallen

          und Novembernebel wallen

           

          Herbst ist, wenn die Ähren reifen,

          Jäger zu Gewehren greifen,

          wenn der Storch verlässt sein Nest

          und die Katze Haare lässt.

           

          Aufgaben zum Gedicht:

          1.Schreibe das Gedicht weiter und denke an die Reime

          2. Mache einen Blätterstrauß für deine Mutti.

          Weihnachten

          Markt und Straßen stehn verlassen,
          Still erleuchtet jedes Haus,
          Sinnend geh' ich durch die Gasssen,
          Alles sieht so festlich aus.

          An den Fenstern haben Frauen
          Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
          Tausend Kindlein stehn und schauen,
          Sind so wunderstill beglückt.

          Und ich wandre aus den Mauern
          Bis hinaus ins weite Feld,
          Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
          Wie so still und weit die Welt!

          Sterne hoch die Kreise schlingen,
          Aus des Schnees Einsamkeit
          Steigt's wie wunderbares Singen -
          O du gnadenreiche Zeit!

          MEIN LIEBLINGSGEDICHT

          Die LOKOMOTIVE

          Die große Lok ist heiß.

          Ihr Öl tropft auf das Gleis.

          Und Öl ist, wie man weiß,

          Lokomotivenschweiß.

          Der Heizer, der füllt ihr mit Kohle den Bauch.

          Drum keucht sie und jammert

          und stöhnt unterm Rauch:

           

          „UCH ist das heiß!

          HUH so viel Schweiß!

          PUH welche Glut!

          DAS tut nicht gut!”

           

          Kaum kann sie schnaufen,

          kaum sich noch mucken:

          Immer mehr Kohlen

          muß sie verschlucken.

           

          Und so viel Wagen stehn auf den Gleisen,

          große und schwere, aus Stahl und aus Eisen.

          Die soll sie schleppen. Je, welche Mühe!

          Im einen sind Pferde, im andern sind Kühe.

          Im dritten sind Männer, sehr dick und sehr rund,

          die futtern dort Würste, fast viereinhalb Pfund.

           

          Im vierten Waggon stehn sechs große Klaviere,

          im fünften sind wilde und seltene Tiere:

          Ein Bär, zwei Giraffen und ein Elefant,

          im sechsten, da werden Bananen versandt,

          im siebten sind eichene Tische und Schränke,

          im achten gar eine Kanone – man denke!

           

          Im neunten sind Schweine, die fett sind vom Mästen,

          im zehnten nur Koffer und Kisten und Kästen,

          und dabei gibt’s vierzig solch riesiger Wagen,

          was da alles drin ist, das kann ich nicht sagen!

          Und kämen selbst tausend der stärksten Athleten,

          und schmausten sie jeder wohl tausend Pasteten,

          und würden sie noch soviel Mühe sich geben:

          Sie könnten die Lok mit den Wagen nicht heben!

           

          Plötzlich – tschuff,

          plötzlich – puff,

          da staunt jeder:

          Roll’n die Räder!

          Erst ging es langsam, Schildkröten-langsam,

          bis die Maschine allmählich in Gang kam.

           

          Mühselig zieht sie mit Schnaufen und Grollen,

          aber die Räder, die Räder, sie rollen.

          Und nun geht es fort mit Getös und Gebraus

          und rattert und tattert und schnattert und knattert.

          Wohin denn? Wohin denn?

          Wohin? Gradeaus!

           

          Auf Schienen, auf Schienen, auf Brücken, durch Felder,

          Durch Berge, durch Tunnel, durch Wiesen, durch Wälder.

          Die Räder, sie plappern ihr Sprüchlein (ihr wißt es):

          „So ist es, so ist es, so ist es, so ist es!”

           

          Sie rollen, sie tollen durch Hügel und Tal,

          als wär die Maschine

          kein Dampfroß aus Stahl,

          als wär sie,

          als wär sie –

          potz Schwefel und Pech –

          was Kleines, was Feines,

          ein Spielzeug aus Blech.

          Warum nur, wieso nur, weshalb nur so flink?

          Wer treibt denn, wer treibt denn, wer treibt denn das Ding?

          Wer macht dies Gestöhn und Geschnauf und Gestampf?

          Der Dampf, liebe Leute, der zischende Dampf!

          Der Dampf aus dem Kessel (das weiß ja ein jeder),

          der Dampf treibt die Kolben, die Kolben die Räder,

          die Räder, sie treiben die schwere, massive,

          die keuchende eiserne Lokomotive.

          Und immerzu plappern die Räder (ihr wißt es):

          „So ist es, so ist es, so ist es, so ist es!”

           

          Aus dem Polnischen von James Krüss

          Das Rübchen

          Großvater hat ein Rübchen gesteckt und spricht zu ihm:

          "Wachse, mein Rübchen, wachse, werde süß!
          Wachse, mein Rübchen, wachse, werde fest!"

          Das Rübchen ist herangewachsen: süß, fest und groß - riesengroß.

          Großvater geht, das Rübchen ausziehn:

          Er zieht und zieht - kann's nicht herausziehn.

          Da ruft der Großvater die Großmutter.

          Die Oma fasst den Opa an,
          Der Opa fasst die Rübe an.

          Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.

          Da ruft die Großmutter das Enkelein.

          Das Mädchen fasst die Oma an,
          Die Oma fasst den Opa an,
          Der Opa fasst die Rübe an.

          Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.

          Da ruft das Enkelein das das Hündlein.

          Das Hündlein fasst dass Mädchen an,
          Das Mädchen fasst die Oma an,
          Die Oma fasst den Opa an,
          Der Opa fasst die Rübe an.

          Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.

          Da ruft das Hündlein das Kätzchen.

          Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
          Das Hündlein fasst das Mädchen an,
          Das Mädchen fasst die Oma an,
          Die Oma fasst den Opa an,
          Der Opa fasst die Rübe an.

          Sie ziehn und ziehn - und können's nicht herausziehn.

          Da ruft das Kätzchen das Mäuslein.

          Das Mäuslein fasst das Kätzchen an,
          Das Kätzchen fasst das Hündchen an,
          Das Hündlein fasst das Mädchen an,
          Das Mädchen fasst die Oma an,
          Die Oma fasst den Opa an,
          Der Opa fasst die Rübe an.

          Sie ziehn und ziehn...
          ... und haben das Rübchen herausgezogen

           Aber besser finde ich eine andere Version von diesem Gedicht. Wir haben mit dieser Version eine tolle Vorstellung gemacht:

           

          Die Rübe

          Text und Musik: Fredrik Vahle

          In ’ner Ecke vom Garten hat der Paule sein Beet,
          und da hat er sich dieses Jahr Rüben gesät.
          Und da, wo sonst Bohnen die Stangen hochklettern,
          wächst jetzt eine Rübe mit riesigen Blättern.

          Paul staunt, und er sagt sich: Ei, wenn ich nur wüsst,
          wie groß und wie schwer diese Rübe wohl ist.
          Schon krempelt er eilig die Ärmel hoch,
          packt die Rübe beim Schopf und zog und zog.

          Doch die Rübe, die rührt sich kein bisschen vom Fleck.
          Paul zieht, und Paul schwitzt, doch er kriegt sie nicht weg.
          Da ruft der Paul seinen Freund, den Fritz,
          und der kommt auch gleich um die Ecke geflitzt.

          (Musik ist aus, der Text wird nachdenklich gesagt)

          Fritz : Warum soll ich Paul helfen? Naa warum? . So sehr mag ich ihm nicht. Er ist manchmal so frech und weisst  immer alles besser. Ach was hab ich zu verlieren? Wir sind doch gute Freunde. Ich helfe ihm!!

          Refrain:
          Hauruck!, zieht der Paul, und Hauruck!, zieht der Fritz.
          Alle Mann, nix wie ran, ganz egal, ab man schwitzt.
          Die Rübe ist dick, und die Rübe ist schwer,
          wenn die dicke, schwere Rübe doch schon rausgezogen wär!

          Jetzt ziehn sie zu zweit mit Hallo und Hauruck,
          doch die Rübe bleibt drin, sie bewegt sich kein Stück.
          Und Fritz, der läuft los, holt vom Nachbarn den Klaus,
          zu dritt kommt die Rübe ganz sicher heraus.

          Herrje, was ’ne Rübe, ja da staunt auch der Klaus.
          Jetzt ziehn wir ganz fest, und dann kommt sie schon raus.
          Doch die Rübe, die saß drin, und da sagte der Klaus:
          Ich hol meine Schwester, die ist grad zu Haus.

          (Musik ist aus, der Text wird nachdenklich gesagt)

          Die Schwester: Jungs, Jungs, Jungs sie sind immer sooo dumm. Ohne mich können sie nichts machen. Eigentlich warum soll ich ihnen helfen naaa warum. Ich mache mir meine Fingernägel kaputt und meine Harre habe ich heute sooo schön. Ach… wir sind doch gute Freunde ich helfe ihnen.

          Refrain

          Jetzt ziehn sie zu viert, doch die Rübe bleibt drin.
          Der Fritz meint schon traurig: ’s hat doch keinen Sinn.
          Ganz plötzlich ruft Paul: Hier, ich hab ’ne Idee,
          wie wär’s, wenn wir mal zum Antonio gehn?

          Wir brauchen Antonio und auch seine Brüder.
          Klaus’ Schwester versteht’s, und sie läuft schnell hinüber,
          hat alle geholt, und gemeinsam ging’s ran.
          Alle Kinder zusammen, die packten jetzt an.

          (Musik ist aus, der Text wird nachdenklich gesagt)

          Antonio:  Ich bin hier der größte und stärkste voll allen. Ohne mich können sie nichts machen. Eigentlich warum soll ich ihnen helfen naaa warum. Ach wir sind doch gute Freunde ich helfe ihnen.

          Refrain

          Den Antonio zieht der Carlo mit Hallo und Hauruck!
          Und sieh da, die dicke Rübe, die bewegt sich ein Stück.
          Und jetzt noch mal Hauruck, und die Erde bricht auf,
          die Rübe kommt raus und liegt groß obendrauf.

          Die Kinder, die purzeln jetzt all durcheinander,
          doch freut sich ein jeder nun über den andern.
          Sie sehn, wenn man so was gemeinsam anpackt,
          wird die allerdickste Rübe aus der Erde geschafft.

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

          Tillie und die Mauer

          (Leo Leonni)

           

          Die Mauer war da, solange die Mäuse denken konnten. Aber niemand beachtete sie, und niemand fragte sich, was auf der anderen Seite sein könnte, ja, ob es überhaupt eine andere Seite gab.

           

          Mäuse reden gerne. Sie schwätzen endlos über dies und das – aber über die Mauer hatten sie nie geredet. Nur Tillie, die jüngste Maus, betrachtete die Mauer oft nachdenklich und war neugierig auf die andere Seite.

           

          Nachts, wenn die anderen schliefen, lag sie hellwach in ihrem Bett aus Stroh und stellte sich eine wunderschöne, phantastische Welt hinter der Mauer vor, mit seltsamen Tieren und Pflanzen.

           

          „Wir müssen die andere Seite sehen“, sagte sie eines Tages zu ihren Freunden. „Lasst uns versuchen, hochzuklettern“. Sie versuchten es. Aber beim Klettern schien die Mauer höher und höher zu werden.

           

          Dann versuchten sie, mit einem langen, rostigen Nagel ein Guckloch in die Mauer zu bohren. „Es ist eine Frage der Geduld“, sagte Tillie. Aber nachdem sie einen ganzen Morgen lang gearbeitet hatten, gaben sie erschöpft auf. Nicht das kleinste Loch in dem harten Stein!

          „Die Mauer muss irgendwo zu Ende sein“, sagte Tillie. Sie liefen und liefen viele Stunden. Aber die Mauer hatte anscheinend kein Ende.

           

          Da sah Tillie eines Tages, wie sich ein Regenwurm, nicht weit von der Mauer weg, in die schwarze Erde hineingrub. Warum waren sie nicht schon längst auf diese Idee gekommen? Wieso hatte bis jetzt noch niemand daran gedacht? Aufgeregt begann sie zu graben. Sie grub und grub...

           

          ...bis sie plötzlich, geblendet von dem hellen Sonnenlicht, auf der anderen Seite der Mauer herauskam!

          Sie traute ihren Augen nicht: Vor ihr standen Mäuse, ganz normale Mäuse.

           

          Die Mäuse feierten ein großes Willkommensfest mit Tillie und hoben sie auf die Kieselsteintribüne. (Hatte sie so etwas schon irgendwo einmal gesehen?)

          Sie hielten Reden, ließen sie hochleben und winkten mit Fahnen.

           

          Dann beschlossen sie, durch Tillies Tunnel zu kriechen, um selbst zu sehen, wie es auf der anderen Seite war. Die Mäuse folgten Tillie, eine nach der anderen.

           

          Als die Mäuse auf der anderen Seite der Mauer sahen, was Tillie entdeckt hatte, gab es das nächste Fest. Die Mäuse warfen Konfetti, alle riefen: „Til-lie, Til-lie, Til-lie!“ und trugen Tillie im Triumph umher.

          Von diesem Tag an gehen die Mäuse ungehindert von einer Seite der Mauer zur anderen, und sie erinnern sich immer daran, dass es Tillie war, die ihnen den Weg gezeigt hatte.

           

          Tillie und die Mauer (geänderte Form)

           

          (Leo Leonni)

           

          Die Mauer ist da, solange die Mäuse denken können. Aber keine der Mäuse beachtet die Mauer und will wissen was auf der anderen Seite ist und keine der Mäuse will wissen ob es überhaupt eine andere Seite hinter der Mauer gibt.

           

          Nur Tillie, die jüngste Maus, betrachtet die Mauer oft nachdenklich und ist neugierig auf die anders Seite hinter der Mauer.

           

          Nachts, wenn die anderen Mäuse schlafen, liegt Tillie hellwach in ihrem Bett. Tillie sich eine wunderschöne Welt hinter der Mauer vor, mit vielen bunten Pflanzen und Tieren.

           

           

          Eines Tages sagt Tillie zu ihren Freunden: “Wir Mäuse müssen die andere Seite sehen. Lasst uns versuchen an der Mauer hochzuklettern.“

          Die Mäuse klettern, doch die Mauer ist zu hoch.

           

          Dann versuchen die Mäuse mit einem langen, rostigen Nagel ein Loch in die Mauer zu bohren. Aber die Steine der Mauer sind zu hart.

          Schließlich laufen die Mäuse viele Stunden an der Mauer entlang. Aber die Mauer hat kein Ende.

           

          Eines Tages sieht Tillie wie sich ein Regenwurm in die Erde gräbt. Warum ist Tillie nicht schon längst auf diese Idee gekommen?. Tillie fängt an zu graben....Als Tillie auf der anderen Seite der Mauer wieder heraus kommt traut Tillie ihren Augen nicht: Vor Tillie stehen Mäuse, ganz normale Mäuse.

           

          Die Mäuse feiern ein großes Willkommensfest mit Tillie. Alle Mäuse kriechen durch den Tunnel um die Mäuse auf der anderen Seite der Mauer kennen zu lernen. Dort gibt es das nächste Fest.

           

          Die Mäuse heben Tillie in die Höhe und rufen alle: „Til-lie, Til-lie, Til-lie!“ Nun können die Mäuse immer von einer Seite der Mauer zur anderen Seite der Mauer gehen und dabei denken die Mäuse immer daran, dass es Tillie war, die ihnen den Weg gezeigt hat.

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

           

          1. und 2. Doppelstunde

          Phase

          Inhalt

          Sozial- / Aktionsform

          Medien / Dateien

          Einstieg

          Erraten und Mitsingen bekannter Lieder, deren Text umgestellt wurde

          Lehrervortrag

          PowerPoint-Präsentation, Computer, Beamer

          Erarbeitung

          Erraten und Mitsingen der Lieder mit Präsentation der richtigen Lösung und Melodiebeispiel

          Unterrichtsgespräch

          PowerPoint-Präsentation, Computer, Beamer

          Vertiefung

          Entwerfen einer Interpretationshypothese zum Unterschied zwischen epischem und lyrischem Satzbau

          Unterrichtsgespräch

          PowerPoint-Präsentation, Computer, Beamer, Liedtexte, Tafelanschrieb

          Auswertung und Sicherung

          Die Schülerinnen und Schüler notieren, was die Gattungen Lyrik, Epik und Dramatik definiert.

          Partnerarbeit

          PowerPoint-Präsentation, Computer, Beamer, Liedtexte, Tafelanschrieb

          Eventualphase

          Die Kinder stellen selbst Liedtexte um.

          Partnerarbeit

          Hefte

          3. und 4. Doppelstunde

          Phase

          Inhalt

          Sozial- / Aktionsform

          Medien / Dateien

          Einstieg

          Die Schülerinnen und Schüler stellen die selbst umformulierten Lieder vor, die Klasse errät die Lösung.

          Unterrichtsgespräch

          Hefte

          Erarbeitung

          Wiederholung Epik, Lyrik, Definition Dramatik

          Lehrervortrag

          Tafelanschrieb, Arbeitsblatt zu Textgattungen

          Auswertung und Sicherung

          Die Schülerinnen und Schüler übernehmen den tafelanschrieb und notieren eigene Beispiele

          Partnerarbeit

          Partnerarbeit, Lösungen zum Arbeitsblatt zu Textgattungen (im geschlossenen Bereich von "Mein LO")

          Eventualphase

          Ratespiel zu den Gattungen

          Unterrichtsgespräch

          Bücher aus der Schülerbücherei